"Er hat sich mit Inu Yasha gestritten. Manchmal weiß man nicht, wer von beiden sturer ist. Aber er wirkte danach ziemlich aufgeregt, darum dachte ich, ich sehe mal nach ihm.“ Kagome atmete tief durch. Das liebte sie an dieser Zeit. Es war immer etwas los.
Mit diesen Worten stieß sie ihre viel zu unbequemen und absolut ungeeigneten High Heels von sich und schlüpfte in ein Paar Sportschuhe, von denen sie wusste, dass sie passten. Wenn auch nicht zu ihrem Kleid.
War es ihm nicht gelungen den Zauber zu brechen? Hatte nicht der Nebel ihn vor dem Schicksal der ewigen Sklaverei gerettet?
Konnte es ihr dann nicht vielleicht auch gelingen die Zukunft wieder zu verschleiern?
[Mana x Seth, Teana x Atemu]
„Lenya, lauf! Sie dürfen dich nicht in die Finger kriegen!“ Lydia klang verzweifelt. Irgendwie musste sie ihre drei Jahre jüngere Schwester dazu bringen zu fliehen. „Lauf endlich! Nun mach schon! LAUF!!!!“
Allein dafür hatte ich ein Spiel entwickelt, auf das selbst der legendäre Spiele-Erfinder Pegasus stolz sein konnte. Ein Spiel mit Würfeln – Dragon, Dice & Dungeon. Überhaupt waren die Würfel meine große Leidenschaft...
Obwohl oder gerade weil sie genau wusste, was geschehen würde, erschrak Elena heftig. Sie wollte fliehen, wollte weglaufen, aber ihre Füße gehorchten ihr nicht. Sie konnte sich nicht wehren, war vollkommen hilflos. Resignierend brach sie zusammen.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich sitze hier, am Freitag in der ersten Stunde, und soll eine Deutscharbeit schreiben. Nur worüber? Das ist mein großes Problem. Ich habe nur fünfundvierzig Minuten Zeit und mir fällt absolut nichts Brauchbares ein.
Endlich war es soweit. Sie hatten so lange warten müssen. Doch nun war die Zeit reif. Alles lief so, wie sie es geplant hatten.
Wie erhofft, hatte die Zantana für sie jene Zeremonie gestoppt, die sämtliche Pläne hätte vernichten können
Es fing alles ganz harmlos an. Von meinen neuen Besitzern, die mich auf dem Blumenmarkt gekauft hatten, bekam ich einen hübschen Platz mit hervorragender Aussicht auf der Fensterbank des Wohnzimmers.
Maria lief und lief. Sie wusste nicht wohin sie lief und es war ihr auch egal. Die Hauptsache war nur, so weit wie möglich von dem Marktplatz weg zu gelangen. Sie war nicht fähig zu verstehen, was soeben passiert war. Ihre Eltern waren tot
Glaubst du eigentlich an Engel? Oder an ein Leben nach dem Tod? An Kräfte, die sich niemand erklären kann, die einen aber trotzdem völlig überwältigen können?