Gegen meinen Willen, kam ein irres, kleines Lachen aus meinem Mund. Wir unterschieden uns nicht wirklich. Und doch mehr als irgendjemand hier sonst. Ohne ihn wäre es nie zu diesem Krieg gekommen. Er sah mich an. Ohne ihn wäre das alles nie passiert.
„Was wollen wir Mrs Hudson zu Weihnachten schenken, John?“
„Warum wir?“
„Ist das ein Problem?“
„Nein, nein. Nein, natürlich nicht.“
„Ideen?“
„Vermutlich würde sie sich allein über ein Foto von uns freuen.
Und seine Vorliebe… für Leichenteile. Ich sehe es John an, es widert ihn ebenso an wie mich. Und doch… ein Wort… ein Gefühl… ein Blick… John reagiert auf alles und lässt alles stehen und liegen. Nur für ihn. Wenn Sherlock John braucht, er wird da sein.
„Was machen Sie alle hier?“
Er wirkte noch schläfrig.
Ich erkannte es an seiner Frage.
Sherlock Holmes stellt keine Fragen.
Er ist da, um sie zu beantworten!
Jeder hatte seine Probleme und seinen eigenen Takt Dinge zu verdauen.
Aber auch diese Zeit würde kommen.
Nur nicht heute und nicht morgen.
Es reichte eine Umarmung, die alles zusammen hielt.
||| Auszug Kapitel 27
Doch eines Tages weckte ein kleiner Junge seine Aufmerksamkeit, wie er kreischend und laut lachend von Pfütze zu Pfütze sprang, gekleidet in Gummistiefel, einer kurzen Hose und einer viel zu langen Jacke.