Es waren Sommerferien und er lag Zuhause auf seinem Bett. Zuhause, wie das schon klang, als ob er bei den Dursleys je Zuhause, auch nur willkommen war. Er hatte keine Familie, er war zwar mit ihnen verwandt aber sie mochten ihn nicht und er sie nicht.
Fragend sah sie ihn an
„Wie soll ich das verstehen?“
Langsam machte er ein paar Schritte,
blieb dann vor ihr steh’n.
Er öffnete den Mund,
setzte zu einer Antwort an,
ihr Blick war erwartend
und ihm fiel ein,
dass er es ihr nicht sagen kann.
Ja, manchmal hatte er das Gefühl, dass er mehr für sie fühlte als Freundschaft aber sein Verstand verdrängte das sofort da er wusste, dass sie seine Gefühle nie erwidern würde.
Er würde mitspielen,
es aushalten und stark werden, körperlich aber vor allem seelisch. Er würde es ertragen und
ein neues Leben beginnen, ein Scheinleben, so lange, bis sie ihn gehen ließen.
Dann stutzte er: Neben dem Gerät lag ein weiteres, ziemlich eingestaubtes und er erkannte, wem es gehörte. Es war seiner besten Freundin, der einzigen Person, der er vertraute und die nun seit drei Jahren tot war. [Prolog]
„Der Leader möchte nun mal die Erbin des Hyuuga-Clans“ kam es sachlich von Itachi. Er war ungewohnt gesprächig aber das lag daran, dass er sich freute, 4 Leute zu Tode foltern zu können. „Dann versuchst du aber, die falsche zu fangen."
Ich schreibe dir, in der Hoffnung, dass du mich verstehst. Ich möchte nicht von dir verlangen mir zu verzeihen, denn das wäre, nach dem was ich getan habe, zu viel verlangt.
Sie würde das Dorf lange Zeit nicht wieder sehen. Für sie hatte das Ereignis am Abend zwei Seiten, die Schlechte war, dass sie von Zuhause weg musste, die Gute, dass sie sich endlich ihren Traum erfüllen konnte.
Als er dann geweint hatte, war sie zu ihm gegangen und hatte ihn umarmt. Eigentlich wollte sie es nicht tun, wollte ihm nicht zeigen wie sehr sie ihn mochte aber als sie ihn gesehen hatte, hatte ihre Vernunft ausgesetzt.
Als sie aufwachte, war er da, hielt sie nur im Arm, er wollte sie nicht mehr loslassen, nie mehr. Er schwor sich, seine Gefühle nicht mehr zu verstecken, er wollte nicht noch jemanden mit seiner Fassade verletzen oder sogar in den Tod treiben.
Ich konnte sie nicht offen lieben, ich durfte nicht. Nur deswegen bin ich gegangen, um uns nicht beide zu quälen, ich hatte ihr nie gesagt, dass ich sie auch liebte, war immer kalt und herablassend gewesen…
„Was hast du Hiashi?“ fragte seine Frau. „Nichts… es ist nur, wenn wir jetzt einen Sohn bekommen, wird er eifersüchtig auf seine Schwester sein, weil sie den Clan mal führen wird.