Während des Fluges fragt sich die Teenieheldin immer mehr, warum sie das alles auf sich nimmt. Ihre Noten werden immer schlechter und sie legt sich mit den Lehrern an. Sie verpasst durch die Aufträge immer mehr Lernstoff, die nicht weniger werden.
Mit einem Mal scheint Drakken schon schrecklichen Kopfschmerzen heimgesucht zu werden. Seine Beine knicken ein und wie automatisch stellt seine Hand den Hitzeregler auf das Maximum.
Stell dir vor… dein Name wieder rein gewaschen, durch einen Sieg über ihn und die Stadt voller Ehrfurcht vor dir, gemeinsam könnten wir ganz Gotham regieren, stelle es dir vor, mein Freund, eine Stadt des Verbrechens, nicht einmal Batman und seine Adoptiv
Die Leere ist immer noch vorhanden. Noch immer kann sich die Rothaarige nicht vorstellen woher dieses Gefühl kommt und vor allem, warum es nicht verschwindet.
„Ja“, Kim zögerte, aber sie musste diese Frage trotzdem stellen, „du willst doch mit mir zusammen sein, oder?“
„Natürlich!“ beeilte sich Ron zu sagen, „keine Frage! Ich wollte nur sicher gehen, das es da keinen Irrtum gab!“
Kim lachte auf. „Kein Irrtum!
Kaffee. In letzter Zeit nahm er ganz schön viel von dieser Brühe zu sich. Er wusste nicht mal warum, sonst hatte er auch nicht große Probleme die Nächte durch zu machen und über Unterwerfungspläne grübeln.
Womit hatte er das nur verdient? Das fragte sich Ron jetzt bestimmt schon zum hundertsten Mal. Dabei sah er rüber zu Drakken. Ja, er und Drakken saßen in einer Höhle fest mit nicht weiter als einer Taschenlampe.
Es musste Chloroform sein, dachte Ron, denn ihm überfiel eine bleiende Müdigkeit. Er strampelte noch mit seinen Füßen und Armen, bevor alles um ihn herum schwarz wurde.
Shego dachte schon, die lorwardischer Invasion war anstrengend, doch musste sie sich da noch nicht mit ihren zu Drakken beschäftigen und war auch noch nicht von ihrer Vergangenheit eingeholt worden.
Langsam und mulmig zu mute kroch er den kleinen Abhang hinab. Ruckartig hielt er inne. Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt. Sein Atem beschleunigte sich, er wurde kurzatmig. Nichts.Alles was Ron vernahm war das schnelle Schlagen seines eigenen Herzens.
Kleine Beschreibung:
Kim ist eine Superheldin. Aber sie meinte jedes Mal, dass es nur ihr Alltag ist, sonst nichts. Ganz ehrlich, braucht sie sich nicht so schüchtern zu zeigen.Tja ist jedem selbst überlassen, ob jemand schüchtern ist oder nicht.
[...]. „ Wir sind eine Zweckgemeinschaft, kein Kaffeeklatsch,“ zischte Shego der perplexen Kim entgegen, „also hör auf, mich mit so nervigen Fragen zu durchlöchern. Warum ich was wie tue, geht dich einen feuchten Mist an, Possible, verstanden?“[..]
Einleitung
Es war ein wunderschöner Sommer in Middelton. Die Sonne schien und es gab so gut wie keinen verregneten Tag in diesem Jahr. Der junge Blondschopf Ron Stoppable ging mit seiner besten Freundin Kim Possible durch einen wunderschön angelegten Park.